Die erste Woche wieder in Berlin
Endete mit dem Wehmutstropfen, das der Gatte seine Fahrt hierher kurz hinter Hamburg abgebrochen hat und zurück nach Hause gefahren ist. Es war einfach zu glatt und es muß ja nicht noch einer von uns im Graben landen. Schade trotzdem.
Ich hatte allerdings einen sehr netten Abend in der Heilig-Kreuz-Kirche in KreuzbergWir hatten die Landesausschüsse aus etlichen Bundesländern zu Gast, u.a. auch aus der Nordkirche.Es gab gutes Essen, tolle Musik und viele gute Gespräche Die Kirche hat mir sehr gefallen….. Das Unwetter ist hier bisher nicht angekommen. Ich werde jetzt erstmal ein bißchen einkaufen und dann mal sehen, was mir so einfällt Am Donnerstag hatten wir noch die Sternsinger in der Geschäftstelle zu Gast Die waren richtig klasse. Leider haben sich die Nazibratzen für heute angekündigt… da werde ich wohl mal gucken gehen und mit dagegen halten. Und am Montag wollen sie mal wieder die Opfer des Anschlages für ihre widerliche Propaganda missbrauchen. Auch da ist Gegenprotest nötig.
Ich wünsche Euch allen ein entspanntes Wochenende.
10 Gedanken zu „Die erste Woche wieder in Berlin“
Ja, schade…
Zumal jetzt hier bestes Wetter ist und die Sonne scheint.
das ist immerhin besser als hier, wo jetzt leise der Schnee rieselt, ohne das er liegen bleibt. Aber es grau in grau
Ach man, diesem Wetter ist wahrlich nicht zu traun. Trotz der Enttäuschung, habt es so schön, wie es eben geht.
In Hamburg und Berlin geht es ja, tückisch sind Meck-Pomm, Brandenburg und Schleswig-Holstein
wow…was für eine schöne kirche….
Mir hat die auch sehr gefallen. Ich glaube, die gucke ich mir noch mal an, wenn da nicht 200 Leute aus den Landesausschüssen essen und plaudern. Es ist wohl auch eine Art Kulturkirche.
Oh wie schade, aber sicherlich vernünftiger nicht zu fahren! Das Wetter hat auch bei uns seine Tücken. Besonders tückisch ist festgefrorenes Tauwasser unterm Schnee. Die Kirche auf dem Foto ist schon besonders. Von außen auch wie man auf WIKI sehen kann.
An dich musste ich neulich denken. Bei uns werden auc Quartiere gesucht für den anderen Kirchentag zum Lutherjahr. Für einen Moment habe ich daran gedacht, dass du noch ein Jahr hättest bleiben können in Leipzig. Ich weiß, dass das zwei verschiedene Dinge sind und es ist schon gut, dass du festhältst, was du hast.
Ja, der Kirchentag auf dem Weg hat jetzt auch mit seiner Privatquartiersuche begonnen, nicht nur in Leipzig. Die Kirchentage auf dem Weg werden vom Reformationsjubiläum in Wittenberg organisiert, ich hätte dann täglich pendeln müssen, was einige Kollegen vom Katholikentag aus Leipzig auch tun. Aber ich wollte lieber zum Kirchentag und habe mich in Wittenberg gar nicht erst beworben. Da hätte ich nicht wohnen wollen und die Pendelei wäre mir zu heftig geworden. Aber es gibt auch noch andere Gründe.
Nee, das wäre wirklich zu viel gewesen.