Ultra Kurztrip nach Hamburg
Gestern schnell in den (natürlich verspäteten) EC nach Hamburg gehüpftVorbei an blühenden Rapsfeldern in BrandenburgUnd um 21.30 am Hauptbahnhof in Hamburg angekommenVon der S-Bahn auf der Insel wurde ich dann abgeholt. Stürmische Katerbegrüßung von Herrn Hein (Herr Fiete braucht immer eine Nacht, bis er mir meine Abwesenheit verziehen hat) und nun noch ein bißchen Vorbereitung auf den Termin heute. Der Gatte meldet gleich das Blaubärauto an, damit es endlich mal den Fahrer wechseln kann. Die „Kinder“ kommen es am Wochenende holen.
Meine Balkonpflanzen freut es auch, das ich mal kurz reingucke und sie gieße. Aber sie halten sich tapfer ob der Vernachlässigung durch den Gatten.
Heute abend geht es dann mit dem Flixbus wieder zurück und dann auf in die letzten 6 Wochen Berlin. Genau heute in 6 Wochen habe ich dort meinen letzten Arbeitstag.
13 Gedanken zu „Ultra Kurztrip nach Hamburg“
Die sechs Wochen werden schnell vergehen und dann ist erstmal Urlaub in Hamburg.
Die Daumen sind gedrückt, ganz fest.
Urlaub nur sehr bedingt, aber immerhin haben Martin und ich das erste Mal im Juli 14 Tage gemeinsam frei. Normalerweise kriegt er in der Zeit keinen Urlaub, aber dieses Jahr hat es geklappt. Wenn das heute was wird, dann hab ich allerdings vermutlich gerade mal 3 Tage Zeit, von Berlin wieder nach Hamburg zu ziehen. Und sonst muß ich Wohnung in Münster suchen, das wird kein Spaß
Oh ja, ich weiß. Das wird wieder ein ordentlicher Aufriss für euch.
Ich hoffe trotzdem, das ich dann schnell was finde, damit wir noch was vom Urlaub haben. Aber Münster ist ein teures Pflaster und es wird nicht leicht, dort was zu finden. Allerdings ist jetzt auch das Bistum involviert… mein Geschäftsführer versucht gerade darüber was möglich zu machen. Ich bin ja nicht die einzige, die es schwer haben wird, dort was zu finden.
Alle Daumen und großen Zehen sind gedrückt! 😉
Danke
Die Daumen sind gedrückt. (Und ich finde es echt gut, daß Du nicht wie andere viele der Strecken fliegst.)
danke für die Daumen. Ich finde es pervers, solche Strecken zu fliegen. Genauso pervers ist es aber leider auch, das das oft billiger ist als Bahnfahren. Ich bin selbst aus Stuttgart nie geflogen. Die Zeitersparnis ist auch tatsächlich meistens eher marginal, wenn man Wege zum und vom Flughafen, frühes Dasein usw. mit berücksichtigt. Aber ich mache es tatsächlich aus Umweltgründen schlicht nicht.
Nachdem die ersten Tagesordnungspunkte jetzt abgehakt sind – Autoschilder und Pillen kaufen, harre ich jetzt gespannt der Dinge, die noch kommen. Sprich: Chauffeursdienste zu Bewerbungsgespräch und Bus – Und eventuell noch nach Allermöhe, des Blaubärautos wegen.
Schaunmemal. Gut, dass ich heute nicht ins Hamsterrad muss
Ganz viel Glück, wünsche ich. Alles Liebe Karin
Danke.Von der Sache her wäre es meine Traumstelle… Flüchtlingshilfe
Jeder ist mal dran mit Glückhaben. Jetzt hättest du das mal verdient.
Ich hatte schon auch Glück mit meinen letzten Jobs, so ist das ja nicht. Tolle Arbeit, tolle Kollegen, interessante Städte, kein schlechtes Einkommen, aber jetzt mag ich einfach nicht mehr.