Letzter Sonntag in Berlin
Da ich mich ja noch von meiner Lieblingsflohmarkthändlerin verabschieden mußte (die tatsächlich ein Geschenk für mich hatte), waren wir zuerst auf dem Flohmarkt am Marheinekeplatz. Danach wollten wir mangels auffindbarer Alternative noch zum „Boxi“ obwohl ich den Flohmarkt nicht wirklich mag. Wir haben etwas abseits geparkt und sind dann zufällig auf ein Flohmarktschätzchen gestoßen Kunterbunt und witzig, so wie ich Flohmärkte mag. Zu schade, das ich den erst heute entdeckt habe. Leider gibt es für Berlin kaum einen wirklich vernünftigen Flohmarktkalender.Kaum Händler und eine witzige Location, die wohl allerdings einen windigen Ruf hat 🙂 Am Boxhagener Platz waren wir auch noch, da wurden wir allerdings von einem heftigen Wolkenbruch überraschtWir haben uns dann zum Trocknen noch lecker Kaffee und Kuchen gegönnt, im Wahrhaft Nahrhaft. Nicht ganz günstig, aber wirklich leckerer KuchenApfel für den Herren, Zimt-Pflaume für michNach diesem kulinarisch ja sehr üppigen Wochenende ist der Gatte nun mit vollem Auto wieder auf dem Heimweg. Nächsten Freitag kommt er dann ein wirkllich letztes Mal, dann mit dem Fernbus, damit er den Qubo fahren kann und ich den Roller. Wir fahren dann Kolonne mit Etappenhalt in Meck-Pomm bei einer liebsten Freundin. In Hamburg geht es dann wohl erstmal volles Rohr los mit G20 Protesten, an denen ich mich natürlich beteiligen werde.
Selbstredend abseits schwarzer Blocks oder sonstiger Idioten. Es gibt ja auch ein breites „bürgerliches“ Bündnis und auch „meine“ Kirche stellt einiges auf die Beine.
Photos von heute sind wie immer hier zu finden: Flohmarktsonntag
7 Gedanken zu „Letzter Sonntag in Berlin“
Als Kontrastprogarmm zu gestern war es ein hervorragend bunter Tag.
Trotz der Regenschauer 🙂
Ja, das war er. Mir hat er gefallen und ein paar schöne Dinge habe ich ja auch noch erworben 🙂
Insofern hat es sich ja wirklich gelohnt <3
Auf Helgoland hätten sie den Gipfel billiger haben können.
Die Kosten sind unglaublich, nur damit die mal die Elb Phil besuchen können.
Fast schlimmer als die immensen Kosten finde ich, dass Hamburg die Grundrechte teilweise außer Kraft setzt.