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Kategorie: Evangelischer Kirchentag

Dafür war noch Zeit

Dafür war noch Zeit

Meine Mutter ist dieses Wochenende in Berlin und heute abend hatte ich dann auch noch Zeit, mit ihr essen zu gehen20170520_191818Wir waren in der Ständigen Vertretung und sind dann noch zum Hackeschen Markt gelaufen20170520_201244Am Spreeufer am Bode Museum wurde Swing getanzt und überhaupt waren überall Menschen unterwegs. Bei schönem Wetter hab ich hier das Gefühl, kein Berliner sitzt zuhause…. ganz anders als in Hamburg. 20170520_213301Am Hackeschen Markt war auch ordentlich was los, wobei mir die netten Kneipen in den Kiezen besser gefallen, aber meine Mutter hatte ihr Hotel in der Nähe von der Friedrichstraße. 20170520_214945Ich bin dann noch gemütlich zurückgerollert und habe noch ein paar Bilder eingefangen, die hier zu sehen sind. Ich bin nicht wirklich zufrieden mit den Bildern meines neuen Handys (warum wieso ein neues Handy… nun ja, mein altes habe ich gestern beim Rollern wohl irgendwie aus der Jackentasche in die Freiheiten der Berliner Straßen entlassen, weg war’s) . Ich hatte gehofft, mich kameramäßig zu verbessern, aber vielleicht muß ich auch einfach ein bißchen an den Einstellungen arbeiten. Und nun geh ich ins Bett.. morgen geht es dann richtig los mit Umzug auf die Messe, Helferbegrüßung und so.

Das Kirchentag ist, sieht man jetzt auch in der Stadt. Am Brandenburger Tor wird eine der Bühnen aufgebaut, wo unter anderem ein Erföffnungsgottesdienst stattfindet und wo dann auch Obama am Donnerstag auftritt.

Der rbb hat heute eine Reportage über uns gesendet, wo man auch mal hinter die Kulissen gucken kann. Wen es interessiert, man kann das hier in der mediathek anschauen: Die 100.000 Betten Show20170520_220015Und während ich hier in Familie gemacht habe, wechselt mein Auto in Hamburg gerade den Besitzer und macht einen jungen Mann hoffentlich glücklich. 18596505_805268666307925_1753469655_oDas Auto wird erstmal grundgereinigt 🙂 Es stand ja nun auch fast ein halbes Jahr als Freifläche für allerlei Vogelschiß.

Vater, Sohn und Schwiegertochter in Spe haben wohl jedenfalls ein schönes Wochenende gemeinsam, beim Enkelkind ist das Geschenk zum Geburtstag von „Opa Hamburg“ rechtzeitig angekommen und nun ist auch ein leiser Kontakt zu Sohn Nr. 2 in Arbeit… die Familie wächst gerade rasant, nicht neu, aber neue Anfänge, für die ich allen Beteiligten von Herzen ein gutes Händchen wünsche. Ich freue mich jedenfalls sehr und hoffe, das die guten Anfänge auch ein gutes Weiter ermöglichen.20170520_215139

Gutes Gefühl

Gutes Gefühl

Na ja, das hatte ich schon öfter mal, aber trotzdem besser, als kein gutes Gefühl 🙂 Das Gespräch jedenfalls war vielversprechend, die Arbeit würde mich sehr reizen. Nicht so gut: Befristet mal wieder und nur 75 %, was natürlich finanzielle Einbußen bedeutet. Aber die wären wohl zu verkraften, zumal wir ja dann die Kosten für eine Zweitwohnung und doppelte Haushaltsführung nicht mehr hätten.

Eindeutig dafür spricht der Arbeitsbereich, in den ich ja gerne wieder einsteigen würde. Und da ich früher schon mal in ähnlichen Beratungsstellen und entsprechend ausgerichteten Anwaltskanzleien gearbeitet habe, ein Kirchenasyl mit betreut habe, bin ich dafür durchaus auch qualifiziert.

Gestern Abend ging es dann mit dem Fernbus wieder nach Berlin (der in Sachen Verspätung bei der Abfahrt mit der Bahn Schritt hielt)20170516_231114Angekommen diesmal am ZOB an der Messe… konnte ich gleich mal den Weg testen, den ich ab dem Wochenende dann nehmen muß, denn wir ziehen vom Büro dorthin. Heute in einer Woche geht es los.

Am Wochenende ist dann der Umzug an unsere „Counter“, Sonntag die große Helferbegrüßung mit mehreren tausend Menschen und ab Dienstag kommen dann auch schon die ersten Menschen zu uns, da wir dann bereits für die Menschen geöffnet haben, die früher anreisen. Meistens aus dem fernen Ausland.

Genau am Mittwoch, wenn es hier losgeht, fällt in Hamburg die Entscheidung. Ich bin ein bißchen hin-und hergerissen, aber zurück könnte ich vermutlich dann ja immer noch. Und ich hätte einen Fuß in der Tür in Hamburg und ein Jahr Zeit, mir was dauerhaftes zu suchen.

Ultra Kurztrip nach Hamburg

Ultra Kurztrip nach Hamburg

Gestern schnell in den (natürlich verspäteten) EC nach Hamburg gehüpft20170515_184326Vorbei an blühenden Rapsfeldern in Brandenburg20170515_195133Und um 21.30 am Hauptbahnhof in Hamburg angekommen20170515_212038.jpgVon der S-Bahn auf der Insel wurde ich dann abgeholt. Stürmische Katerbegrüßung von Herrn Hein (Herr Fiete braucht immer eine Nacht, bis er mir meine Abwesenheit verziehen hat) und nun noch ein bißchen Vorbereitung auf den Termin heute. Der Gatte meldet gleich das Blaubärauto an, damit es endlich mal den Fahrer wechseln kann. Die „Kinder“ kommen es am Wochenende holen.

Meine Balkonpflanzen freut es auch, das ich mal kurz reingucke und sie gieße. Aber sie halten sich tapfer ob der Vernachlässigung durch den Gatten.

Heute abend geht es dann mit dem Flixbus wieder zurück und dann auf in die letzten 6 Wochen Berlin. Genau heute in 6 Wochen habe ich dort meinen letzten Arbeitstag.

Vor und nach der Arbeit

Vor und nach der Arbeit

vorher hatte ich kurz Zeit für einen Bummel über den Winterfeldmarkt. Der ist wirklich wunderschön 20170506_113634Aber nicht nur unglaubliche Blumenmeere, auch allerhand kulinarische Genüsse gibt es dort zu erwerben und Spezialitäten aus vielen Ländern20170506_114424Leider hatte ich wenig Zeit, weil ich ins Büro mußte. Nach getaner Arbeit bin ich mal zum Tempelhofer Hafenfest gerollert. DSC_0112Leider auch nicht mehr als das Übliche Freß-und Saufbudenensemble. DSC_0092Lange hab ich mich da nicht aufgehalten. Ich bin dann lieber noch ein bißchen gerollert und wie zufällig mal wieder im Bergmannkiez gelandet (mit einem kleinen Schlenker bei Ikea vorbei und ja, ich habe eine (!) Kerze gekauft, aber immerhin keine Bettwäsche 🙂 20170506_161524Und dann hab ich mal am Kreuzberger Wasserfall angehalten… ich glaube, da muß ich noch mal zu Fuß hoch 20170506_163926Mitten in Kreuzberg, nur wenige Straßen von meiner Bleibe entfernt. DSC_0146.JPGWobei ich schon in Schöneberg wohne, aber dicht an der Grenze zu Kreuzberg. Den Rest des Tages werde ich faul verbringen. Lesen, bißchen Glotze und Schlafen. Mehr Bilder von heute hier

Berlin ist

Berlin ist

wenn der Gatte der Bundeskanzlerin vor einem an der Kasse steht und man so unfreiwillig mitbekommt, was es bei Kanzlers so zu essen gibt. Er hat aber sehr sparsam eingekauft. Zwei Flaschen Rotwein, zwei Packungen Obstbrandpralinen, ein paar Radieschen. Die Verkäuferin wußte dann zu berichten, das auch Mutti selber einkaufen kommt und das seit 24 Jahren 🙂20170505_095825Auf der Arbeit heute gab es ein Geschenk… meine Kollegin hat mir diese kuschlige Sweatjacke geschenkt. Soll eine kleine Bestechung sein, damit ich doch mit nach Dortmund komme. Ich finde das Design etwas gewöhnungsbedürftig, aber sie ist kuschelig und warm, beides im Büro nicht zu verachten20170505_185834Beim Einkaufen hab ich mir ein bißchen Farbe für mein Zimmer gegönnt, wenn es draußen schon so grau ist. Und ja, ich konnte es nicht lassen, im Bioladen ging auch noch eine Erdbeerpflanze mit nebst zwei Tomatenpflanzen. Aber solange sie der Gatte nicht in Hamburg am Leben erhalten muß, ist alles gut.20170505_191025Das Fenster ist auch wieder heile und da es ist frisch verkittet ist gilt: 20170505_191210Jetzt hoffe ich nur noch, das meine Haftpflichtversicherung schnell und unkompliziert für meine Dusseligkeit aufkommt. Und jetzt schiebe ich mir mal was Essen hinter die Prothese. Bei mir gibt es gesündere Kost als bei Mutti20170505_191047Dieses reizende Emsemble konnte ich doch nicht im Bioladen stehen lassen. Natürlich gibt es vorher Spargel mit lecker Lamm.

Morgen muß ich zwar arbeiten, kann aber wenigstens ausschlafen. Das ist ja auch schon mal was.

Habt alle ein schönes Wochenende!20170505_185830Ich liebe Hortensien… die ist keine ganze Pflanze, sondern nur ein Stengel mit einer riesigen Blüte

Es wird ernst

Es wird ernst

20170504_101853Wenn ich diesen Ausweis in die Hände bekomme, wird es ernst… dann steht die sog. Durchführung tatsächlich bevor. 20170504_101612und da wir dann keine Zeit für nix haben, werden wir natürlich auch gut verpflegt. Ich bin da relativ entspannt, weil ich weiß, was auf mich zukommt. Für viele Kollegen, die das zum ersten Mal machen, aber schon auch aufregend. Das, worauf wir 2, 1 Jahr oder auch nur ein paar Monate draufhin gearbeitet haben, findet dann statt. Ich mag diese arbeitstechnisch komplett irren Tage ja und manchmal steht dann am Counter auch jemand vor einem, zu dem man schon monatelang ein inniges Verhältnis via Email und oder Telefon gepflegt hat.

Trotzdem, es ist eine verdammt anstrengende Zeit, in der alles andere mehr oder weniger flach fällt, wie ja schon jetzt.

Da ich am Wochenende arbeiten muß und das Wetter hier mal wieder mehr als zu wünschen übrig lässt, ist mit Berlin Reportagen vorerst nicht zu rechnen. Für die kurze Zeit nach dem Kirchentag steht aber noch ein bißchen was auf der Agenda… Bloggerbekanntschaften treffen, IGS besuchen und noch so die ein oder andere Runde durch Berlin drehen.

Aber jetzt tauche ich erstmal mehr oder weniger ab in die Zeit der Durchführung. Same procedure as every year… aber doch irgendwie auch immer ein irre Zeit.

Wenn der Glaser kommt

Wenn der Glaser kommt

Nach einer unterhaltsamen und kurzweiligen Fahrt am 1. Mai bin ich mit einem Streckenrekord von exakt 3 Stunden wieder in Berlin angekommen.20170501_200702Die Woche ist heftig und kurz ist sie nur bedingt. Ich muß am Wochenende arbeiten. Morgen kommt der Glaser und richtet die von mir zerdepperte Scheibe in meinem Zimmer. Damit ich nicht tausend Scherben im Bett habe und er besser an seine Arbeitsstelle kommt, habe ich mein Zimmer umgeräumt und siehe da, so mit Bett an der Wand und nicht mehr „unterm“ Fenster gefällt es mir viel besser.

20170503_212915Wenn der Glaser da war, werde ich den Sessel noch ans Fenster schieben und sollte hier doch mal sowas wie schönes Wetter sein, kann ich dann vielleicht mal so in der Sonne sitzen und Lesen. Im Moment lese ich sogar mal wieder relativ regelmäßig und bin in Sachen Gebrauchsanweisung für Münster schon ganz fit 🙂 Aber es liegen noch etliche Bücher auf meinem Reader, die darauf warten, gelesen zu werden.

Unter anderem diesesfieber-am-morgen-b-iext46362784Es sind noch ziemlich exakt drei Wochen, bevor es hier mit der Durchführung losgeht und in vier Wochen ist schon wieder alles so halbwegs vorbei. Für uns geht es ja auch nach den 5 Tagen noch heftig weiter, es gibt einiges zu tun, auch wenn der Kirchentag vorbei ist. Vom Kirchentag selber werde ich mal wieder nicht viel mitbekommen, aber ich hoffe, ich kann am Sonntag nach Wittenberg zum Gottesdienst und zum Konzert mit Konstantin Wecker auf den Elbwiesen vor Wittenberg.

In zwei Monaten bin ich dann weg hier. Mein letzter Arbeitstag ist der 27.06. und spätestens zum 1. Juli bin ich dann in Hamburg.20170503_162011Dann ist auch Berlin Geschichte, die 4. Stadt in 4 Jahren. Mein vorläufiges Ranking sieht wohl so aus: 1. Leipzig, 2. Regensburg, 3. Berlin, 4. Stuttgart. 1 und 2 variieren immer so ein bißchen, je nach dem, worauf ich den Focus lege.

Und dann wohl Münster nach jetzigem Stand, aber vielleicht ja auch nicht. Mal sehen….

Ein letztes Mal

Ein letztes Mal

Bevor es so richtig losgeht, konnte ich nochmal für ein langes Wochenende die Heimreise antreten. Nach dem üblichen Wiggel, überhaupt aus der Haupstadt rauszukommen, bin ich wohlbehalten mit zwei netten Mitfahrerinnen in Hamburg gelandet. Auch ein letztes Mal war ich beim Frisör, zu der ich dann wohl im Juni ein wirklich allerletztes Mal gehen werde. Auf dem Weg dahin:20170424_185203Der Vogel ist echt…. und war ganz ruhig, so mitten im Gewühl am Prenzlauer Berg. Die Woche war arbeitstechnisch wieder mal ganz ordentlich, aber wir wären ja nicht Kirchentag, wenn wir nicht auch mal zusammen grillen würden20170427_190402Es gab auch Würstchen und Burgerdinger, dazu leckere Salate 20170427_184453Freie Wochenenden sind jetzt bis Ende Mai nicht mehr in Sicht. Schade eigentlich, weil nächste Woche mein kleines Blaubärauto den Besitzer (nicht den Eigentümer 🙂 ) wechselt und ich eigentlich gerne hier wäre, wenn Martins Sohn und Freundin kommen.

Dafür gibt es weitere erfreuliche Nachrichten aus der Welt der Familie. Zumindest sieht es danach aus und ein Anfang ist gemacht.20170425_192003Die Rückführung meines Mobilitätsparks ist auch schon in Planung… im Juni wird es wieder eine schöne Rollertour nach Hamburg geben. Aber nun bin ich erstmal bis Montag abend zuhause und wurde tatsächlich sehr freudig begrüßt.20170429_082535(Die Fußbodendeko hat hoch wissenschaftliche Gründe und der Gatte ist noch nicht zufrieden mit den Ergebnissen). Die Herrschaften nehmen mich schon den ganzen Morgen ordentlich in Beschlag. Ich muß mal wieder Streicheleinheiten aufholen. Sie fordern all die verpassten der letzten Wochen ein. Martin muß leider arbeiten, aber zumindest heute und morgen „nur“ Frühdienste, Montag dann leider Doppeldienst, sprich wir sehen uns gar nicht.

Gestern habe ich gleich zwei Mal was mit Lebenslauf auf den Weg gebracht, was der Pendelei ein Ende setzen könnte. Ein Drittes läuft schon seit einigen Wochen. Schaun wir mal, was draus wird. Wobei ich ja doch gerne noch Münster mitnehmen würde. Aber dann soll eigentlich spätestens Schluß sein. Nun genieße ich erstmal Hamburg und werde mich auf eines meiner Lieblingsstraßenfeste begeben (wobei mich da nur der Flohmarkt reizt)

Alles doof

Alles doof

Der Gatte ist zwar gestern angereist, aber die Nacht war fast ohne Schlaf für ihn und so hat er heute morgen beschlossen, doch lieber nach Hause zu fahren. Da lässt es sich einfach „besser“ krank sein und ich verstehe das total. Also haben wir uns heute morgen wieder verabschiedet und ich bin dann noch zum Kollwitzplatz gefahren, um bei einer unserer Privatquartieraktionen dabei zu sein. Es war die letzte und die war prominent besetztDSC_0001Wolfgang Thierse hat es sich in unserem Kampagnenbett bequem gemacht und noch kräftig für die Gastfreundschaft der Berliner geworben (am Prenzlauer Berg auf dem Wochenmarkt keine leichte Übung, weil fast mehr Touristen als Berliner an uns vorbei kamen). DSC_0036Ein durch und durch angenehmer Mensch und das, was er uns in die Handykamera gesagt hat, findet auch meine Zustimmung…. : Kirchentag facebook live

Danach bin ich noch einkaufen gewesen, wollte noch ein bißchen rollern, aber erstens war es saukalt, zweitens kam immer wieder Hagel von oben. Also bin ich auch nach „Hause“ und mache es mir jetzt hier noch gemütlich. DSC_0017Irgendwie kein gutes Wochenende…. aber nächstes habe ich auch noch mal frei und hoffe, das ich dann nach Hause fahren kann… lohnt ja wegen dem Feiertag am Montag.

Inzwischen gewittert es hier und mich zieht heute nix mehr nach draußen.

Feierabendrollerei

Feierabendrollerei

Heute war mir danach… nach Feierabend einfach noch mal ein paar Kilometer durch die Abendsonne rollern. Ohne Ziel und Plan 20170420_184852Am Bahnhof Zoo…

Heute war einfach ein Scheiß Tag… in Hamburg liegt der Gatte krank danieder und es ist unsicher, ob er morgen kommen kann. Dabei hätten wir hier sturmfreie Bude, da meine Vermieterin heute morgen kurz entschlossen ins Schwabenland geflogen ist. Da kommt sie her (wohnt aber schon eine gefühlte Ewigkeit in Berlin, davor in Hamburg).20170420_185113Am Breitscheidplatz ist noch Ostern 🙂 20170420_185246Der Arbeitstag hier war auch einfach Käse… viel Nachversand, viel Streß mit Retouren und letzten Vorbereitungen für die 5 Tage20170420_103822Auf dem Nachhauseweg, wenn ich einen Umweg zum Einkaufen mache, komme ich häufiger an diesem Bau vorbei 20170420_192337So in der Abendsonne sieht das schon irgendwie toll aus.

Und jetzt geh ich ins Bett, auf meinem Reader warten diverse Bücher und der Gatte hat mal eins besorgt, das bald gelesen sein muß 🙂18035653_787717414729717_954869465_nAber auch Harry 18009173_787714414730017_1675197334_nund Konstantin wollen noch gelesen werden 18035672_787714468063345_668130020_nVielleicht bin ich ja bis Weihnachten damit fertig….

Ansonsten den Tag heute bitte einfach aus dem Kalender streichen…. hab gerade etwas den Kanal voll