Raus in die Sonne
Berlin hatte heute wirklich einen Hauch von Frühling. Also bin ich mal mit der Bahn losgezogen…. und da ich unbedingt diesen Becher haben wollte, 
mußte ich zum Gendarmenmarkt
Der Dom bei Sonne 
Von dort ging es Richtung Berliner Dom und Museumsinsel
Hochzeit inklusive 
Zum Einkaufen bin ich dann noch zu meinem geliebten Markheinekplatz
Vielleicht kann ich ja morgen nochmal ein paar Sonnenstrahlen genießen. Allerdings muß ich auch noch ein bißchen arbeiten… 
Mit diesem Platz werde ich nicht mehr warm….
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Ich hatte um 20.30 Uhr einen Termin und war etwas zu früh. Also Zeit, um mal in einen Hinterhof zu gucken
noch etwas zu essen 
und den Hund meiner Friseuse ausgiebigst zu streicheln 
der wollte mich gar nicht auf den Friseurstuhl lassen 🙂
Ein Blick auf den Spreehafen in HAMBURG 
Den Sonnenuntergang habe ich dann in Mecklenburg erlebt
Eigentlich sollte es am Wochenende ja wieder heim gehen, aber Martin hat nun doch zwei Dienste aufgebrummt bekommen und damit ist das Wochenende dann auch im Eimer. Also bleibe ich in Berlin 🙁
Die kleine Flucht war heute der Friseur und mal sehen, was mir am Wochenende nettes einfällt.
Diesmal hat sogar der Gatte gebacken… sehr fluffig der Kuchen, hätten mehr Äpfel drin sein können, aber sonst sehr lecker. Abends habe ich dann mein Mitbringsel aus Berlin in die Röhre geschoben
Der Vogel aus der Markthalle am Marheinekeplatz war ausgesprochen köstlich. Ich hatte ihn ordentlich mit Zitronen vollgestopft und die Kartoffeln dann mit im Ofen in der Brühe vom Hähnchen gegart. Zu den Kartoffeln habe ich viel frischen Thymian vom Balkon gegeben, was wunderbar mit der Zitrone zusammengeht. Heute war ich noch mal schnell auf unserem wunderbaren Inselflohmarkt,
der sich schon lange zum Geheimtipp gemausert hat und immer einen Besuch lohnt. Mit viel Musik, Kaffee und Kuchen und auch 
Vom Angebot her nur bedingt meins, aber ich liebe die Atmosphäre und außerdem treffe ich dort immer bekannte Menschen. Außerdem konnte ich so wenigstens eine kurze Strecke mit dem Roller fahren.
Dort habe ich eine Espressomaschine erworben, die auch Cappuccino können soll. 
Die ersten Versuche sind etwas missglückt, aber wenn man sich an die Gebrauchsanweisung hält, bekommt man wunderbaren Cappu. Einziger Nachteil ist, das sich Kaffee und Milch vermischen, weshalb dann der Milchschaum etwas bräunlich ist.
Aber der Schaum ist wirklich gut und so hat man schnell mal einen Cappu. Meine gute Maschine hier aus Hamburg kann ich nicht mitnehmen, weil ich einfach keinen Platz dafür habe.
Herr Fiete gönnt sich etwas Urwaldfeeling…. das gefällt ihm in der Palme (er könnte mal die Blätter entstauben 🙂 )
Auch wenn es nur kurz war, es tut immer gut zuhause zu sein und mit Martin und den Katzen zusammenzusein. Vielleicht mache ich mich nächstes Wochenende wieder auf den Weg, danach sind erstmal mehrere Wochenende arbeitstechnisch belegt.
Mein Arbeitgeber spendiert immer um diese Zeit so kurz vor dem Kirchentag wohltuende Massagen im Büro. Die Masseuse war sowas von klasse, das ich gedenke, sie auch mal privat aufzusuchen. Am 13. habe ich noch mal das Vergnügen im Büro, dann allerdings bei einer anderen Knetkünstlerin. Bei über 100 Kollegen teilen sich die Masseure das zu viert auf.
In Berlin zeigte sich auch schon mal der Frühling, allerdings konnte ich ihn nur in kurzen Raucherpausen auf unserer improvisierten Dachterrasse genießen, aber immerhin. Hoffnungsvoll habe ich auch schon mal reichlich Winterklamotten nach Hamburg mitgenommen, wehe ich brauche sie doch noch mal.
Die Verzögerung dauerte leider länger als 21 Minuten, aber mein Navi wußte zumindest einen kleinen Schleichweg. Nach dem Ortsschild Berlin ging es aber ohne weitere Staus zügig nach Hamburg. So sind ich und mein blinder Passagier, der hier heute auf die Sonnenbank soll, wohlbehalten in Hamburg angekommen
Auch wenn ich nur kurz hier sein kann, ich freue mich immer, wenn ich zuhause bei den Liebsten bin
Und hier soll auch Frühling werden… vielleicht mal ein Tag, wo ich ein bißchen am Deich langrollern kann.