Ein letztes Mal
Bevor es so richtig losgeht, konnte ich nochmal für ein langes Wochenende die Heimreise antreten. Nach dem üblichen Wiggel, überhaupt aus der Haupstadt rauszukommen, bin ich wohlbehalten mit zwei netten Mitfahrerinnen in Hamburg gelandet. Auch ein letztes Mal war ich beim Frisör, zu der ich dann wohl im Juni ein wirklich allerletztes Mal gehen werde. Auf dem Weg dahin:Der Vogel ist echt…. und war ganz ruhig, so mitten im Gewühl am Prenzlauer Berg. Die Woche war arbeitstechnisch wieder mal ganz ordentlich, aber wir wären ja nicht Kirchentag, wenn wir nicht auch mal zusammen grillen würdenEs gab auch Würstchen und Burgerdinger, dazu leckere Salate Freie Wochenenden sind jetzt bis Ende Mai nicht mehr in Sicht. Schade eigentlich, weil nächste Woche mein kleines Blaubärauto den Besitzer (nicht den Eigentümer 🙂 ) wechselt und ich eigentlich gerne hier wäre, wenn Martins Sohn und Freundin kommen.
Dafür gibt es weitere erfreuliche Nachrichten aus der Welt der Familie. Zumindest sieht es danach aus und ein Anfang ist gemacht.Die Rückführung meines Mobilitätsparks ist auch schon in Planung… im Juni wird es wieder eine schöne Rollertour nach Hamburg geben. Aber nun bin ich erstmal bis Montag abend zuhause und wurde tatsächlich sehr freudig begrüßt.(Die Fußbodendeko hat hoch wissenschaftliche Gründe und der Gatte ist noch nicht zufrieden mit den Ergebnissen). Die Herrschaften nehmen mich schon den ganzen Morgen ordentlich in Beschlag. Ich muß mal wieder Streicheleinheiten aufholen. Sie fordern all die verpassten der letzten Wochen ein. Martin muß leider arbeiten, aber zumindest heute und morgen „nur“ Frühdienste, Montag dann leider Doppeldienst, sprich wir sehen uns gar nicht.
Gestern habe ich gleich zwei Mal was mit Lebenslauf auf den Weg gebracht, was der Pendelei ein Ende setzen könnte. Ein Drittes läuft schon seit einigen Wochen. Schaun wir mal, was draus wird. Wobei ich ja doch gerne noch Münster mitnehmen würde. Aber dann soll eigentlich spätestens Schluß sein. Nun genieße ich erstmal Hamburg und werde mich auf eines meiner Lieblingsstraßenfeste begeben (wobei mich da nur der Flohmarkt reizt)