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Kategorie: Raus aus der Stadt-Erkundungen von Berlin aus

Rheinsberg und Ravensbrück

Rheinsberg und Ravensbrück

Eigentlich wollten wir ja nur noch mal nach Rheinsberg, wo wir ja schon mal kurz waren. 20170624_125530Aber so wirklich ergiebig war Rheinsberg nicht und das Wetter war auch nicht so dolle 20170624_130228Und Schloßbesichtigungen sind ja nicht so unser Ding DSC_1274Wir sind dann kurzentschlossen zur Gedenkstätte nach Ravensbrück gefahren. 20170624_142346Dort haben wir uns ziemlich lange aufgehalten20170624_150315Das war natürlich kein fröhliches oder schönes Ausflugsziel, aber es war schon sehr interessant und die Ausstellungen dort sind wirklich gut aufbereitet. Direkt nebenan ist eine Jugendherberge in den ehemaligen Aufseherhäusern… die ist aber auch Begegnungsstätte und da wird wohl mit viel pädagogischer Arbeit und mit den Jugendlichen gearbeitet20170624_154456Zurück in Berlin sind wir dann noch lecker Essen gegangen, in Clärchens Ballhaus. Wiener Schnitzel für mich 20170624_200854 Und Buletten für Martin20170624_200847Morgen geht es nochmal auf den Marheinekeplatz… meine Lieblingsflohmarkthändlerin will sich doch tatsächlich unbedingt noch von mir verabschieden… sie hätte dann auch noch was für mich. Ich bin gespannt.

Photos von heute: Rheinsberg

Ravensbrück
Und für morgen abend habe ich mir noch mal letzten Spargel am Straßenrand in Brandenburg besorgt.

Wittenberg

Wittenberg

Gestern bin ich dann mal nach Wittenberg, Klaus Hoffmann wollte ich mir nicht entgehen lassenDSC_0102Wenn auch vor leeren Reihen, es war ein tolles Konzert und so nahe war ich ihm noch nie. In Hamburg konnte ich mir bisher eher schlechte Plätze weit weg von der Bühne leistenDSC_0063Die Kulisse hatte auch was und er hat sich auch für die wenigen Zuhörer mächtig ins Zeug gelegt und toll gespielt. Übernachtet habe ich bei einem Freund aus Stuttgart, der für das Reformationsjubiläum gearbeitet hat und noch eine ganz zauberhafte Wohnung direkt an der Elbe in Wittenberg hat. Heute habe ich mir dann mal die Weltausstellung angeguckt20170616_161331Ein an die Nieren gehendes Projekt sind diese BooteDSC_0004Das habe ich lange auf mich wirken lassen und es ging mir nicht gut dabei. Auch andere wichtige Themen hatten PlatzDSC_0134Insgesamt muß ich allerdings sagen, hat mich die Weltausstellung nicht überzeugt und ich habe mich zeitweise richtig geärgert, wie viel Geld da verpulvert wird ohne erkennbaren Mehrwert. Das hätte die Kirche sinnvoller ausgeben können. Zudem funktioniert das Konzept wohl in einer Stadt wie Wittenberg nicht wirklich, wo die Masse der Bevölkerung mit Religion schlicht nix am Hut hat. Da werden Busse von überall aus der Republik rangekarrt, spukt Menschen aus, die dann einmal die Fußgängerzone rauf und wieder runter laufen und die Ausstellung weitestgehend links und rechts liegen lassen20170617_115055So bleiben viele gute Sachen ungesehen20170617_115230Mich hat das jedenfalls nicht überzeugt, so interessant ich einzelne Bereich auch fand. Aber schade um die vielen engagierten Menschen, die sich da die Beine in den Bauch stehen, Künstler, die vor einer Handvoll Menschen auftreten20170617_140221

Die Kirchentage auf dem Weg waren ja schon ein Flop, einer mit Ansage… und auch da viele enttäuschte engagierte Mitwirkende und Besucher. Aber es gibt eben nur ein Potential für diese Art von Veranstaltungen und die waren in Berlin. Das Konzept der Kirchentage auf dem Weg hat auch die Menschen kaum erreicht und hat mehr für Verwirrung gesorgt, als das es Besucher angelockt hätte.20170617_122216Und viel Geld, das da relativ sinnfrei verpulvert wird. Meine Meinung… Kleine Randerscheinung heute in Wittenberg, die mir das noch nicht eingenomme Frühstück wieder hochkommen ließ20170617_100403Die NPD auf Unterschriftenfang, damit sie zur Wahl antreten können und keinen, der sich daran stört. Ich bin etwas lauter geworden, als ich dran vorbei bin.

Zurück ging es dann gemütlich über Land, u.a. durch Beelitz, dem bekannten Spargelort20170617_151949Aber da waren schon sämtliche Bürgersteige hochgeklappt 20170617_151920Nun ja….

Nun bin ich wieder in Berlin und morgen will ich mal sehen, das ich noch was von meinen Sightseeing Vorhaben abarbeite 🙂

Die Photos von gestern und heute:

Klaus Hoffmann in Wittenberg

Weltausstellung in Wittenberg

Die Boote

Abschluß mit Festgottesdienst

Abschluß mit Festgottesdienst

Um 6 Uhr morgens haben wir uns aufgemacht, um nach Wittenberg zu fahren20170528_054911Im 10 Minuten Takt fuhren die Sonderzüge nach Wittenberg ab… 20170528_055825so eine Taktdichte hat der Ort vermutlich noch nie gehabt 🙂20170528_213018Vom Bahnhof Wittenberg ging es dann zu Fuß zur Elbwiese. Wasser mußte man nicht mitschleppen. Das gab es überall zu haben 20170528_065552Wir waren sehr früh da, da war es noch sehr leer 20170528_082718und so kamen wir auch schnell durch die Sicherheitskontrollen20170528_074712Eigentlich war ich ja dienstlich da, aber da wir dann doch nicht gebraucht wurden, konnte ich den Tag einfach genießen. Leider hat die Kamera nicht das eingefangen, was ich wollte…DSC_0066 6000 Bläser mit ihren Instrumenten, die so schön in der Sonne glitzerten…. 20170528_102340Es war ein schöner Gottesdienst 20170528_102419und danach habe ich bis zum Beginn der Konzerte einfach auf der Wiese gelegen und die Sonne genossen. DSC_0045Mit Kollegen, die ich getroffen habe, haben wir noch am Picknick teilgenommen 20170528_141409.jpgDas Wetter meinte es ja wirklich nur gut mit allen, die auf der Wiese waren20170528_115532

Ich wollte ja unbedingt noch Konstantin Wecker sehen und hören, aber auch die anderen Gruppen waren richtig gut.DSC_0309Wecker war mal wieder richtig klasse. Da hat es mich ja doch etwas gejuckt, meinen Backstage Ausweis zu nutzen, aber ich fand das dann doch albern und außerdem wollte ich auch mal langsam wieder Richtung Berlin20170528_190146Um kurz vor 20 Uhr habe ich mich dann wieder auf den Weg zum Bahnhof gemacht 20170528_191320Es war immer noch ordentlich warm, die Sonne hat mit bis zu 31 Grad geschienen und ich bin nach nur einem Tag mächtig braun geworden und sehe nicht aus, als hätte ich eine anstrengende Woche auf der Messe gehabt20170528_200805Der Shuttle Zug Verkehr hat wohl wirklich reibungslos geklappt. Da hat die Bahn wirklich ganze Arbeit geleistet… die haben aus ganz Deutschland Züge rangekarrt, wir haben die Besucherlenkung am Bahnhof Südkreuz gemacht und so sind, soweit ich das mitbekommen habe, alle stressfrei nach Wittenberg gekommen.

Während die meisten Kollegen heute noch im Lager auf der Messe sind und dort aufräumen, hüte ich das Telefon und sammel Lob und Beschwerden ein. Heute abend dann feiern wir alle zusammen in einer Location am Berliner Ostkreuz und dann verlassen die ersten Kollegen den Kirchentag auch schon. Ich bin noch bis Ende Juni hier, muß aber auch mal langsam ans Packen und Zelte abbrechen denken.

Schon immer komisch, wenn dann so schnell alles vorbei ist, was lange und arbeitsintensiv vorbereitet worden ist.

Mehr Eindrücke von gestern wie immer hier

Leider auch viel Müll

Leider auch viel Müll

Es ist schon ärgerlich, wenn man die Mengen an vor allem Plastikmüll sieht, die am Ufer rumliegen, in Bäumen hängen und die Umwelt belasten. 20170326_174608Plastikfetzen in den Bäumen, Flaschen und Kanister am Strand 20170326_173513Es sieht nicht nur unschön aus, es ist eine enorme Umweltbelastung und wenn das Plastik in das Haffwasser kommt und die Fische es aufnehmen, ist es auch in unserer Nahrungskette.  Unappetitlich und natürlich verheerend für die Fische. 20170326_173416Mehr und schönere Anblicke von Haff hier 20170326_172905Der Gatte ist inzwischen wieder gut in Hamburg angekommen, vorbei an Herrn Ribbeck von Ribbeck und Ritter Kalebuz. Selbiger ruht öffentlich aber nur von Mai bis September und dann auch nur von Freitag bis Sonntag, also konnte Martin ihn nicht erblicken.

Die gemeinsame Zeit war mal wieder viel zu kurz, etwas, woran wir uns wohl nie gewöhnen werden….

Einmal Polen und zurück

Einmal Polen und zurück

Bei traumhaftem Wetter sind wir gestern nach Stettin gefahren. DSC_0220Die Stadt ist schon sehenswert, auch wenn es einen nicht vor Sehenswürdigkeiten aus den Schuhen haut. Die Stadt dürfte im 2. Weltkrieg auch arg gelitten haben. DSC_0255Aber es gibt relativ wenig Russenbarock. dafür noch einiges an sozialistischen Bauschönheiten…. DSC_0059Aber es gibt das Stettiner Schloß, etliche Kirchen und die schöne Lage am Haff. DSC_0124Die Philharmonie in Stettin mit dem  „Engel der Freiheit“ – errichtet erst im Jahr 2005 im Gedenken an die Opfer des großen polnischen Werftarbeiterstreiks von 1970.

DSC_0234Wir waren erstaunt darüber, das im katholischen Polen viele Läden geöffnet hatten, auch große Shopping Tempel, die wir aber nicht weiter beachtet haben. 20170326_161547Das Wetter hätte nicht besser sein können. An der Hakenterrasse tummelten sich dann auch etliche Sonnenhungrige20170326_162042Nach einem Stadtbummel sind wir dann über die Dörfer Richtung Haff. 20170326_172056Das ist wirklich eine traumhafte Landschaft. Totale Ruhe, Sonnenschein und ein herrlicher Blick über das Haff. 20170326_174029Da würden wir gerne noch mal hin, vielleicht dann mal von der Usedomer Seite.DSC_0505Die Photos habe ich noch nicht alle gesichtet… es sind fast 1000 geworden. Die von Stettin sind aber schon hochgeladen: Stettin, Teil 1 und Stettin, Teil 220170326_173553Das war ein zauberhaftes Wochenende mit sehr schönen Ausflügen. Leider muß der Gatte gleich wieder nach Hause. Wenigstens hatten wir ein volles Wochenende, da er heute erst zur Spätschicht antreten muß.

Ich habe die Sonne unendlich genoßen und die schönen Gegenden. Nach Stettin sind wir über die Dörfer gefahren, durch die Schorfheide und die Uckermark.

Und nun mal auf in die neue Arbeitswoche. Euch allen einen guten Start.

Wir waren mal im Spreewald

Wir waren mal im Spreewald

Erste Aktion war allerdings der Versuch, meinen Roller wieder zum Leben zu erwecken. Leider mit einer unschönen Überraschung. Hat doch irgendso ein Vollhonk mir diverse Schrauben geklaut, so das wesentliche Teile des Rollers plötzlich freischwebend waren. Also im Baumarkt neue besorgt, der Roller lief auch kurzfristig wieder, aber dann wollte er wieder nicht mehr. 20170325_130647Ich werde jetzt versuchen, ihn für kleines Geld hier loszuwerden. Vermutlich ist es nur eine Kleinigkeit, denn er springt ja auch immer wieder an. Aber da wir da nicht weiterkommen und ich keine Lust habe, noch mehr Geld in das Teil zu stecken, kommt er jetzt weg. Vielleicht hole ich den großen noch aus Hamburg, aber das lohnt ja fast nicht mehr. Danach sind wir kurzentschlossen Richtung Spreewald. Erst Station war Lübben 20170325_153527Die Bootssaison ist erst am Anfang…. 20170325_153631Danach sind wir weiter nach Lübbenau, wo man eine Ahnung bekam, was da wohl im Sommer los ist… jetzt ist der Ort noch reichlich tot, aber überall schon Buden und eingemottete Boote DSC_0025Er war aber offensichtlich schon im Dienst. DSC_0242Boot mit bißchen viel Wasser im Boot selber 🙂 DSC_0069Eine wirklich schöne Gegend, die es sich vielleicht im Sommer noch mal lohnt zu besuchen, wenn wir das schaffen. DSC_0086Lübbenau hat auch ein Schl0ß, das jetzt Hotel ist. Auf der Rückfahrt über die Dörfer konnten wir noch einen zauberhaften Sonnenuntergang bewundern 20170325_181311Den Spreewald sollte man sich wohl wirklich mal vom Wasser aus erschließen, aber für einen ersten Eindruck war das ein schöner Ausflug. Morgen geht es dann nach Stettin.

Mehr Bilder von heute findet Ihr hier: Im Spreewald20170325_165831

Arbeitszeit am Werbellinsee

Arbeitszeit am Werbellinsee

Wie immer kurz vor der sog. Durchführung verkrümeln sich alle Kollegen in eine Klausur, um intensiv zu arbeiten. So können noch Schwachstellen identifiziert werden, manchmal erst erkannt werden, man ist mit allen Kollegen zusammen und oft finden sich so noch gute Lösungen, wenn alle mitdenken. Diesmal waren wir am Werbellinsee. 20170318_071458Die Anlage stammt noch aus Pionierzeiten und sieht ehrlich gesagt so aus, als hätte man seitdem nicht wirklich was gemacht. Schon ein sehr eigenwilliger Charme, der mich an Jugendherbergen vor 30 Jahren erinnert hat. 20170317_093200Das Essen war so unterirdisch schlecht, das es mich ebenfalls an sehr frühe Jugendherbergszeiten erinnert hat. Deshalb habe ich heute auch lieber ganz auf’s Mittagessen verzichtet und bin lieber mal See spazieren gegangen.20170318_122821Es war ordentlich Wind am See, aber die Farben waren so klasse 20170318_123420Schon schön da…. 20170318_123436Inzwischen ist meine Mutter in Berlin angekommen, wir waren eben noch lecker essen und morgen früh um 4 Uhr fahre ich die beiden Ladys zum Flughafen in Schönefeld, von wo sie dann nach Israel und Palästina fliegen. 20170318_122913Danach falle ich vermutlich gleich wieder ins Bett. Die 1 1/2 Tage am Werbellinsee waren sehr anstrengend und viel Zeit zum Schlafen habe ich jetzt auch nicht mehr. Um 3.30 klingelt mein Wecker.20170318_123403

Wieder in Berlin

Wieder in Berlin

Ich hatte gestern keine Lust, über die Autobahn zu heizen und bin mal wieder gemütlich über Land gejuckelt. Und Dank der Tatsache, dass ich mich bei Stendal etwas verfranst habe, bin ich an einer kleinen Fähre gelandet, 20170226_171426mit der ich dann über die Elbe mußte. 20170226_171216Die hatte ordentlich Hochwasser, so dass die Fähre von der Seite an die Straße fahren mußte, damit die Autos überhaupt rauf konnten 20170226_172659Man beachte, wo die Laterne steht… Auf der anderen Seite konnte die Fähre ebenfalls nicht an der Straße anlegen und mußte wieder von der Seite ranfahren20170226_173123In Berlin angekommen, habe ich direkt meine Mutter bei ihrem Reisevorbereitungstreffen abgeholt und wir waren noch sehr nett in Schöneberg essen20170226_213305Ich war dann erst gegen 23:30 wieder in meiner „Bude“. Aber die Fahrt hat Spaß gemacht und ich bin sogar noch Resten von Karneval begegnet 20170226_162437Allerdings war bereits alles vorbei und außer Unmengen von Konfetti und Dreck auf den Straßen und einem letzten Wagen war nichts mehr zu sehen20170226_162814So gesehen in Seehausen in Sachsen-Anhalt.

Und nun werde ich mich mal wieder ins Alltagsgetümmel stürzen und freue mich tatsächlich wieder auf mein Büro.20170226_172804

Euch allen einen guten Start in die neue Woche20170226_171226

Sanssouci und Ku’damm im Nebel

Sanssouci und Ku’damm im Nebel

Eigentlich hatten wir mit schönem Wetter gerechnet und wollten uns mal die Gärten von Sanssouci angucken.20161204_125942Aber bei dickem Nebel war das eher unerquicklich. 20161204_130015Also haben wir uns mit den Massen über den Potsdamer Weihnachtsmarkt geschoben, was auch nicht wirklich erfreulicher war DSC_0225.JPGDa wir noch viel Zeit hatten bis wir unseren reservierten Tisch einnehmen konnten, um schon mal im Vorgriff auf den Geburtstag des Gatten lecker zu speisen, sind wir noch mal auf dem sehr edlen Stück vom Ku’damm lang gelaufen, vorbei an Läden von Armani bis Gucci. Und wieder mal konnten wir feststellen, das es uns nicht traurig stimmt, dort nicht unser Geld lassen zu können… die Auslagen waren an Scheußlichkeit kaum zu überbieten. Reichtum schützt eben nicht vor schlechtem Geschmack, über den sich ja aber bekanntlich streiten lässt.20161204_163148Danach waren wir aber hungrig genug, um ziemlich üppige Wiener Schnitzel zu verputzen 20161204_182857die ausgesprochen gut gemundet haben.

Morgen früh geht es nochmal nach Spandau und dann wird es wohl so sein, das ein schickes rotes Auto den Besitzer wechselt. Ich werde zwar mal wieder warten müssen, bis ich mich als Besitzerin ans Steuer setzen kann, weil das Auto ja erstmal in Hamburg zugelassen werden muß. Ich kann auch nicht mit roten Kennzeichen fahren, da wir das Auto finanzieren müssen und deshalb können wir nicht Auto und Brief in Empfang nehmen, sondern erstmal nur den Brief, der dann aber wieder zur Bank wandert, wie ja bei dem Blaubärauto auch schon. Aber seit wir den brav und pünktlich bezahlt haben, machen wir uns keine Sorgen, das die Bank auch den roten finanziert, zumal sie nicht müde wird, uns in regelmäßigen Abständen mitzuteilen, was für geschätzte Kunden wir sind und ob wir nicht mal wieder Geld bräuchten 🙂 Unsere Hausbank finanziert keine Konsumentenkredite, weshalb wir in Sachen Autofinanzierung leider immer fremd gehen müssen.20161204_132344Mehr Bilder aus dem Nebel hier

Ultrakurztrip nach Leipzig

Ultrakurztrip nach Leipzig

Ich mußte da dringend mal hin, weil ich noch Sachen dort gelagert hatte, von denen ich nicht will, das sie mit nach Münster umziehen. Also bin ich heute mal nach Leipzig gedüst, um u.a. meinen Wintermantel zu holen 20161120_132325War dann doch ein bißchen mehr als nur der Wintermantel 🙂 Wir hatten ja so ca. 5 Kartons, die wir nicht mehr mit nach Hamburg, bzw. Berlin gekriegt haben… das grüne Klopapier ist hier entbehrlich, aber ich mußte diese fünf Kartons holen, weil die nicht mit einfoliert waren, wie die Sachen, die direkt nach Münster ziehen 20161120_132543Mein schönes Bett, Waschmaschine, Spülmaschine und all der andere Krempel, der meine Wohnung in Leipzig so schön eingerichtet hat.20161120_132334Okay, mein Auto war mal wieder gut gefüllt. Hin bin ich noch wie auf Eiern gefahren. Der Unfall hat seine Spuren hinterlassen, aber auf dem Rückweg ging es schon wieder besser. 20161120_141206Kurzer Abstecher in die Nikolaikirche. Wenigstens eine Kerze wollte ich anzünden für die Menschen, um die ich, um die Martin und ich trauern. Und einmal noch an der alten Geschäftsstelle vorbeigelaufen 20161120_141755Nach einem schnellen Kaffee habe ich mich dann wieder auf den Weg nach Berlin gemacht. Diesmal ein ganzes Stück über Landstraße, u.a. an Torgau vorbei 20161120_153215Ich wäre gerne länger in Leipzig geblieben, hätte noch lieb gewonnene Menschen getroffen, aber mir war nicht wohl bei dem Gedanken, im Dunkeln zu fahren und außerdem wird die nächste Arbeitswoche heftig.

Schön war es trotzdem. mal wieder in Leipzig gewesen zu sein.20161120_142748Und nun kann es kalt werden. Meinen Wintermantel habe ich hier 🙂 Und noch so ein bißchen anderes Zeugs, das aber zum Teil direkt mit nach Hamburg geht.