Nobel, nobel
Ich war heute mal im Stadtteil Grunewald, 
da geht es deutlich nobler zu als in Schöneberg oder Kreuzberg….
Und man hat dort offensichtlich besondere Ruhebedürfnisse 
Hoffentlich können freilaufende Katzen und Singvögel lesen…
Zufällig bin ich auf diversen Weihnachtsmärkten der Kirchengemeinden in Grunewald gelandet…. mehr oder weniger immer dat selbe, wenn, ja wenn ich nicht diesen Hut entdeckt hätte
Von einer Berliner Hutmacherin… ich habe mich sofort in diesen „Muschelhut“ verliebt 
Leider ist er nicht gerade ein Schnäppchen, wobei der sein Geld wert ist als Unikat und handgefertigt. Und das sehr aufwendig…. Na ja, ich hab ihn erstmal liegen gelassen, aber ich weiß, wo ich die Hutmacherin finde 🙂 
Auf dem Rückweg habe ich noch mal am Tempelhofer Feld angehalten…. schon irre, so eine riesige Freifläche mitten in der Stadt.
Und nun gibt es Tee, Kekse und der Adventskranz kommt zum Einsatz 
Ein paar mehr Bilder aus Grunewald und vom Tempelhofer Feld gibt es hier
13 Gedanken zu „Nobel, nobel“
Schick, die Mütze….
Aber passt da auch der Helm drüber?
der neue nicht, der sitzt sehr stramm
hmm…
also heisst es entweder – oder?
Das finde ich persönlich jetzt kein Argument gegen den Hut 😛 😆
Außerdem brauche ich ja eine Mütze, wenn ich den Helm abnehme und die Frisör ruiniert ist 🙂 Das muß ja dann kaschiert werden 😛
Siehste, Martin, 1:0 für die Gattin mit Hut. (und außerdem ist ja bald Weihnachten. 😊)
Nützt mir leider wenig… wir schenken uns schon seit Jahren nichts mehr und das soll auch so bleiben.Das soll auch so bleiben 🙂
Der Hut, der hat ’n paar Ecken,
’n paar Ecken hat der Hut.
Und hätt‘ er nicht ’n paar Ecken,
dann wäre er nicht gut.
😉
Schickes Teil. Steht Dir.
Danke 🙂
Der putzt nun wahrlich unegemein und ich finde Hüte kann man nie genug haben. Hüte und Bücher. Alles Liebe Karin
Danke. Na mal sehen, vielleicht weiche ich doch einen Teil meines Weihnachtsgeldes noch dafür ein 🙂
Unbedingt kaufen!!!!! Der Hut steht ihnen einfach super.Vielleicht sollten sie sich wirklich selbst ein schönes Weihnachtsgeschenk machen.
Habe ich früher auch immer gemacht. Ist gut fürs Seelenleben. Und, wenn man so viel arbeitet wie sie, sollte man sich auch mal belohnen.
Grüssle B.Berft
Lauter gute Argumente 🙂 Ich knabber noch etwas am Preis… aber mal sehen, wenn mal meine diversen Außenstände endlich mal eintrudeln (Kaution aus Leipzig, die Abschleppkosten bei meinem Unfall) dann kann ich mich vielleicht nicht mehr beherrschen 🙂 )