Es geht los mit Abschied nehmen
Heute war ich zum leider letzten Mal bei meiner wirklich tollen Frisöse, die ein letztes Mal Hand an meinen Kopf angelegt hat Die war wirklich toll und ich werde sie vermissen.
In der Straße gibt es auch noch das Mietshäuser SyndikatEin selbstverwaltetes Wohnprojekt Schon von außen sehr auffälligDie Spendenbüchse 🙂 Die Frisur sitzt jedenfalls wieder und ich hoffe, meine Hamburger Freundin kriegt das ähnlich hin. Gardinen innen sind vermutlich zu spießig…. In die Kastanienallee komme ich nun wohl nicht mehr. Die Friseuse war jedenfalls wirklich ein Glückstreffer, den ich so noch in keiner Stadt hatte.Und irgendwie ist ein Ritual geworden, vor dem Frisörbesuch noch einen Burger zu speisen Das war dann wohl auch mein letzter hier in Berlin.
Zu meiner To-Do-Liste sind nun noch der Jüdische Friedhof in Berlin Weißensee und der Friedhof in Zehlendorf hinzugekommen… ob ich das noch alles schaffe…. Aber das sind Besuche, die ich auch mit Martin machen kann, wenn er denn übernächstes Wochenende ein letztes Mal nach Berlin kommt.
7 Gedanken zu „Es geht los mit Abschied nehmen“
Schick.
Sowohl die Frisur <3 , als auch die Umgebung 🙂
Die Straße hat so ein bißchen was von Schanzenviertel bei uns 🙂
Aber noch nicht so gentrifiziert, oder ?
Teils teils, wie die Schanze eben auch
…wie schnell dann doch die zeit vergeht…und auf einmal…zum letzten mal wahr wird….
Dachte gerade das Gleiche wie Sabine, wie schnell und so weiter. Flotte Frisur.
Das Leben besteht allgemein aus Abschied nehmen – aber nicht ohne auch wieder etwas zu bekommen 🙂 Hoffentlich bekommst du diesen gelungenen Kurzhaarschnitt auch in HH. Sieht ja immer so einfach aus, was das Schneiden angeht, ists leider aber nicht.