Auf nach Hause

Auf nach Hause

morgen werde ich mich mal wieder aus dieser Stadt quälen und nach Hamburg düsen. Ich habe zwei Tage Urlaub dran gehängt, weil ich Montag abend gerne in Hamburg zu einer Veranstaltung gehen möchte und praktischerweise ist es mir heute noch gelungen einen Termin bei einem Zahnarzt zu bekommen, der mal begutachten soll, was ich so nicht bezahlen will.

Dienstag Mittag muß ich mich wieder auf die Reifen machen, weil ich am späten Nachmittag noch einen dienstlichen Termin habe… die Woche hat es dann wieder in sich. Drei Abende Schulungen an verschiedenen Orten der Stadt für unsere Ehrenamtlichen, die uns bei der Privatquartiersuche helfen werden.

Da lerne ich dann Tegel und Zehlendorf kennen und am letzten Abend sind wir in der Nähe vom Boxhagener Platz, an dem ich mich ja gelegentlich schon zu Flohmarktzeiten rum getrieben habe.

Diesmal werde ich schlicht und einfach straight nach Hause und auch auf direktem Weg wieder zurück fahren. Keine Umwege über vielleicht sehenswerte Orte… aber bei dem Wetter ist man eh froh, wenn man nicht raus muß.

Mein Moped ist nun komplett 14877166_687355664765893_827348482_n

Mit Navi, Scheibe und Koffer…. der Gatte hat mir alles dran geschraubt, was das Rollern schöner macht 🙂 Nun warten wir „nur“ noch auf die Papiere, damit wir dem schönen Gefährt endlich mal ein Nummernschild anschrauben können 14877745_687354811432645_1016796771_nAber fast drei der vermutlich maximal 6 Wochen, die Piaggio braucht, sind schon um… also Geduld, bekanntlich ja meine absolute Kernkompetenz…..

Aber nun freue ich mich erstmal auf ein verlängertes Wochenende in Hamburg.

 

5 Gedanken zu „Auf nach Hause

  1. Du bist ja zu bewundern, diese doch immerhin fast 300 km auf dem Motorroller zurückzulegen.
    Bist du letztendlich doch mit irgend etwas nicht zufrieden, was dein Zahnarzt gemacht hat? War das nicht zum großen Teil Kassenleistung oder welchen Anteil sollst du privat bezahlen?
    Ich drücke dir die Daumen, dass es letztendlich so ausgeht, dass du zufrieden bist.

    1. Bist Du verrückt… ich fahre mit dem Auto 🙂 Ich muß ungefähr die Hälfte der Prothese selber zahlen… den Eigenanteil. Und die Unterfütterung hat er mir jetzt auch noch in Rechnung gestellt…

      1. Hallo, warum die Antwort vom Handy aus nicht geklappt hat, weiß ich nicht.
        Mir hat in all solchen Fällen immer die Mitarbeiterin der HEK in Hamburg geholfen. Der Eigenanteil beträgt doch keine fast 50 %, aber das war doch schon vorher auf dem Bogen zu ersehen, den du bei der Kasse einreichen musst – den Heil- und Kostenplan.
        Klar musst du den entsprechenden Eigenanteil tragen, aber nicht die Unterfütterung bezahlen – die ist mindestens 1 Jahr, wenn nicht sogar länger, eine kostenlose Leistung des Zahnarztes.
        Irgendwie kommt er mir immer und immer sehr „eigenartig“ vor.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.