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Kategorie: Alltagsgeschichten

Einmal GQ Frühstück

Einmal GQ Frühstück

GQ=Gemeinschaftsquartiere, die ich ja immer beim Katholikentag verantworte. Nun habe ich also auch wenigstens mal eine Frühstücksschicht mitgemacht. Dazu gehört aber sonst noch mehr, wenn man Quartierteam wird. Gäste empfangen, „Einchecken“, Nachtwache, Frühstück, Ansprechpartner

Das Turnfest hat die Gemeinschaftsquartiere ähnlich organisiert wie wir, sogar mit „unserem“ Dauercaterer, der da ein super Partner ist.20170608_065046.jpgAlso habe ich mich heute morgen um 5.30Uhr  in Berlins ältester Schule eingefunden20170608_065019Frühstück gibt es erst ab 6 Uhr, aber es mußte Kaffee aufgesetzt werden, Aufschnittplatten hergerichtet, Brötchen nochmal kurz aufgebacken werden (ein besonderer Service unseres Teams, weil wir die Brötchen zu labbrig fanden) Außerdem mußte der Schulhof erstmal von Kippen und Alkflaschen befreit werden. Sowas ärgert mich richtig, zumal da gleich frühmorgens Hortkinder unterwegs waren.20170608_065333In dem Severin Automat ist heißes Wasser für Tee, draußen die Spülwannen für das selbst mitgebrachte Frühstücksgeschirr20170608_065313Anders als beim Kirchentag, wo die Schulen um 10 Uhr geschlossen werden, also alle raus sein müssen, können die Turnfestbesucher den ganzen Tag rein und raus. Ergo hatten sie es nicht so eilig mit dem Frühstück und viele haben wohl auch lieber ausgeschlafen und unser Angebot gar nicht angenommen. Jedenfalls haben eher wenig Menschen gefrühstückt20170608_071704Das sieht ein bißchen lieblos aus, aber aus Hygienegründen mußte das so abgedeckt werden und dann von uns auf die Teller gegeben werden. Ehrlich gesagt sind Kirchen-und Katholikentagsteilnehmer auch dankbarere Abnehmer für das öko-faire Frühstück, welches hier aber auch nicht angeboten wurde. Wir mußten uns nebenbei um biertrinkende Teilnehmer kümmern, die es lustig fanden, Birnen aus dem 2. Stock zu schmeißen, Montag abend ist sogar die Polizei angerauscht, weil die Herrschaften ein bißchen sehr lautstark gefeiert und dem Alk zugesprochen hatten. Na ja, das macht dann nur noch sehr bedingt Spaß.20170608_065336Ich habe auch schon Frühstückssituationen beim Katholikentag erlebt und hatte richtig Gänsehaut von der schönen Atmosphäre. Die hatte ich heute nicht, aber es ist eben eine andere Veranstaltung.20170608_054313Dafür haben wir nicht so noble Quartierteamausweise.

Trotzdem hat es irgendwie auch Spaß gemacht, auch wenn der Rest des Tages im Büro eher Quälkram war.

Dann mal ein erneuter Anruf beim Finanzamt… Geld und Bescheid seien heute raus… auf meinen Einwand, das hätte man mir schon am Dienstag erzählt und ob das eine Hinhaltetaktik sei, wurde mir versichert, das das nun stimme.

Wir werden sehen. Ich bin da deswegen etwas drängelich hinterher, weil eine dringende Anschaffung der Tätigung bedarf und wir dank hoher Zahnarztrechnungen und zweitem Auto doch etwas am Limit angekommen sind. Nichts bedrohliches und die Steuerrückzahlung spült uns wieder in komfortable Zonen, aber ich hätte sie eben jetzt gerne mal, zumal ich mich nun auf die Anschaffung dieser Maschine fixiert habe und Martin schon von berufswegen nicht lange ohne leben kann.

Die steht auch praktischerweise bei uns gegenüber beim Händler, könnte also sicherlich schnell mal eben geliefert werden.Wir könnten uns auch eine neue leisten, aber bisher sind wir ja mit gebrauchten Maschinen immer gut gefahren und da geben wir das Geld lieber für anderes aus. Außerdem stehen ja wieder Kosten wie Kaution an…. und vielleicht können wir ja auch mal ein paar Tage Urlaub machen.

Und nun geh ich mal weiter das Auto beladen… morgen geht die erste Fuhre nach Hamburg und da kann ich dann auch gleich noch Hamburgs schönstes Musikfestival mitnehmen.

Natürlich auch bei uns auf der Insel….

 

Geordneter Rückzug

Geordneter Rückzug

Jetzt wird es ernst und der Rückzug nach Hamburg will geplant werden. Eigentlich wollte ich heute noch mal ins Olympiastadion, gab es doch Freikarten für die Stadiongala des Internationalen Deutschen Turnfestes (als kleines Dankeschön für unsere Hilfe bei deren Unterbringung in Schulen)20170606_195931.jpgAber kurz vor dem Stadion war ich dank eines Regengußes bis auf die Unterhose durchgeweicht und bin unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren.

Vielleicht fahre ich übermorgen noch mal auf die Messe 20170606_195934.jpgAm Wochenende fahre ich die erste Fuhre Zeugs nach Hamburg, am 16. mache ich mich nochmal auf nach Wittenberg und werde Klaus Hoffmann lauschen und bei einem Freund übernachten. Am 24. kommt Martin nochmal, um den Fiesta voll zu laden und ich selber fahre ein letztes Mal mit dem Auto am 28.

Soviel habe ich ja eigentlich gar nicht, aber eben doch den Sessel, nun ja doch wieder diverse Pflanzen, die alleine schon reichlich Platz wegnehmen. Aber mit drei Autoladungen sollte das locker zu schaffen sein.

Am 01. kommen wir nochmal wieder, dann hole ich noch den Roller, den ich dann nach Hamburg fahre, mit dem Gatten im Auto-Schlepptau… er wollte das so. Wir machen eine 2-Tages-Tour draus mit Übernachtung bei der Freundin in Mecklenburg.

Und so zwei drei Dinge stehen auch noch auf meiner Berlin To-Do-Liste. Insgesamt habe ich aber das Gefühl, ich habe doch einen guten Eindruck von der Stadt bekommen, bin durch viele Ecken gerollert und habe manche tatsächlich ein bißchen lieben gelernt. Ich möchte noch immer nicht dauerhaft hier leben, aber Berlin hat schon auch was für sich. Trotzdem ist es mir zu groß und zu hektisch.

Was mir an Berlin wirklich gefällt, das ich das Gefühl habe, hier kann jeder so sein, wie er will…. ich fürchte, da wird die westfälische Provinz erstmal ein Kulturschock. Aber ich habe mich ja auch in Regensburg wohl gefühlt.

Erstmal aber freue ich mich auf ganze zwei Monate Hamburg, einfach zuhause sein, eine ganz normale Ehe führen und da ich dann ja nix wirkliches zu tun habe, kann ich den Gatten im Haushalt mal komplett entlasten, meinen Balkon gestalten, das kleine Zimmer endlich mal umräumen. Wir werden ja nun doch häufiger ein Gästebett brauchen….

 

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt

Zufällig

(bitte anklicken)

Und die nette Dame am Telefon tat noch so, als würde das Finanzamt jetzt selbstlos mit einer Unterstützung an mich rausrücken, weil ich doch wieder umziehen muß.

Nun warten wir also gespannt auf den nicht unerheblichen Geldsegen, der da kommen soll. Sozusagen das Schmerzensgeld unseres nicht unanstrengenden Lebens mit viel Getrenntsein und viel Pendelei.

Aber es stehen ja auch wieder Kosten an… eine Wohnung in Münster muß gefunden werden und zumindest Kaution wird fällig.

Kontrastprogramm

Kontrastprogramm

Heute habe ich mal einen ruhigeren Ort angesteuert. 20170605-131550.jpgEinen kleiner Friedhof mit viel Prominenz… von Brecht bis Bahr20170605-125401Ein wunderbar stiller Ort mitten in der Stadt20170605-121155Auch Johannes Rau, Christa Wolf und viele andere haben hier ihre letzte Ruhe gefunden20170605-133559Ein lauschiges Cafe gehört auch zum Friedhof20170605-124311Von dort bin ich mal wieder weiter gerollert und habe per Zufall einen dieser schönen Innenhöfe entdeckt20170605-135719.jpgDer hier hatte einen Hauch von Italien20170605-135500Vorbei an der Museumsinsel und einem spärlich bewachten Wohnsitz der Bundeskanzlerin20170605-142531bin ich dann wieder nach „Hause“ gerollert. Irgendwie bin ich heute müde.20170605-141822.jpgMartin ist wohlbehalten in Hamburg angekommen und schuftet schon wieder im Dienst seiner Patienten.

Letzte Bilder von gestern hier: Teil 4

von heute: Friedhof

Berlin Mitte

Nun köchelt noch meine Bolognese-Sparvariante, weil ohne Sellerie und Wurzeln, dafür aber mit viel Knobi und vielen frischen Kräutern und ich mache mir einen ruhigen Abend.

Feierabendrollerei

Feierabendrollerei

Die Arbeitstage werden wieder kürzer und ich habe wieder Zeit, noch ein bißchen durch Berlin zu rollern und noch ein paar Stadtansichten einzufangen. Heute mal ein paar eher typische Touri Ansichten20170601_180125Und bei dem Wetter macht das so richtig Spaß. Also habe ich mal beim Bundesgrüß vorbeigeguckt20170601_180258Aufgeräumter Garten 🙂 20170601_180321Von dort vorbei am Haus der Kulturen20170601_181522ins Zentrum der Macht20170601_182913Und mal geguckt, ob Mutti zuhause ist20170601_183357weiter ging es zum Anhalter Bahnhof, bzw. dem, was davon übrig ist20170601_190357Ein Ort mit unschöner Geschichte20170601_190450Gestern dann warten auf den Gatten20170602_180707So lassen sich die letzten Tage in Berlin gut aushalten. Morgen gibt es sicherlich reichlich Photos vom Karneval der Kulturen und heute schaun wir mal, was wir treiben werden. Noch haben wir keinen Plan.

Ein paar mehr Bilder hier: Ins Zentrum der Macht

Nachtwache und Hochzeitstag

Nachtwache und Hochzeitstag

Wenn wir vor 10 Jahren geahnt hätten, wie ungünstig dieses Datum ist.. aber nichts desto Trotz haben wir heute unseren 10. Hochzeitstag, den kirchlichen.hochzeitstag In Münster können wir den wieder gemeinsam begegehen, der Katholikentag ist Anfang Mai. Ich bin immer noch dankbar, dass ich dem besten Ehemann damals begegnet bin und wir uns auf einen gemeinsamen Lebensweg eingelassen haben.20170525_182558.jpgVormittags hatte ich Dienst und hatte im sog. back office bei Obama einen Logenplatz am Laptop20170525_112126Gestern nachmittag hatte ich nochmal frei, weil ich ja Nachtschicht hatte. Also bin ich mal über den sog. Markt der Möglichkeiten in der Messe20170525_134516Und bin noch ein bißchen durch die Stadt gerollert (mir etwas vom Programm vorzunehmen, ist einfach zu viel, obwohl es viele und tolle Angebote gibt)20170525_182659.jpgAbends war ich dann noch mit den alten und neuen Kollegen vom Katholikentag essen. Clärchens Ballhaus, ein witzige Location mit richtig leckerer Küche.20170525_193228Und dann auf zur Nachtschicht auf einer leeren Messe 20170525_234108Hinter den Countern haben wir zu zweit gewacht und wenig geschlafen. Es klingelte doch ab und zu das Telefon. 20170526_100744Entsprechend kaputt bin ich heute… so richtig schlafen konnte ich „zuhause“ auch nicht mehr und gleich geht es wieder zum Dienst.

Ein paar mehr Eindrücke von gestern hier

Dafür war noch Zeit

Dafür war noch Zeit

Meine Mutter ist dieses Wochenende in Berlin und heute abend hatte ich dann auch noch Zeit, mit ihr essen zu gehen20170520_191818Wir waren in der Ständigen Vertretung und sind dann noch zum Hackeschen Markt gelaufen20170520_201244Am Spreeufer am Bode Museum wurde Swing getanzt und überhaupt waren überall Menschen unterwegs. Bei schönem Wetter hab ich hier das Gefühl, kein Berliner sitzt zuhause…. ganz anders als in Hamburg. 20170520_213301Am Hackeschen Markt war auch ordentlich was los, wobei mir die netten Kneipen in den Kiezen besser gefallen, aber meine Mutter hatte ihr Hotel in der Nähe von der Friedrichstraße. 20170520_214945Ich bin dann noch gemütlich zurückgerollert und habe noch ein paar Bilder eingefangen, die hier zu sehen sind. Ich bin nicht wirklich zufrieden mit den Bildern meines neuen Handys (warum wieso ein neues Handy… nun ja, mein altes habe ich gestern beim Rollern wohl irgendwie aus der Jackentasche in die Freiheiten der Berliner Straßen entlassen, weg war’s) . Ich hatte gehofft, mich kameramäßig zu verbessern, aber vielleicht muß ich auch einfach ein bißchen an den Einstellungen arbeiten. Und nun geh ich ins Bett.. morgen geht es dann richtig los mit Umzug auf die Messe, Helferbegrüßung und so.

Das Kirchentag ist, sieht man jetzt auch in der Stadt. Am Brandenburger Tor wird eine der Bühnen aufgebaut, wo unter anderem ein Erföffnungsgottesdienst stattfindet und wo dann auch Obama am Donnerstag auftritt.

Der rbb hat heute eine Reportage über uns gesendet, wo man auch mal hinter die Kulissen gucken kann. Wen es interessiert, man kann das hier in der mediathek anschauen: Die 100.000 Betten Show20170520_220015Und während ich hier in Familie gemacht habe, wechselt mein Auto in Hamburg gerade den Besitzer und macht einen jungen Mann hoffentlich glücklich. 18596505_805268666307925_1753469655_oDas Auto wird erstmal grundgereinigt 🙂 Es stand ja nun auch fast ein halbes Jahr als Freifläche für allerlei Vogelschiß.

Vater, Sohn und Schwiegertochter in Spe haben wohl jedenfalls ein schönes Wochenende gemeinsam, beim Enkelkind ist das Geschenk zum Geburtstag von „Opa Hamburg“ rechtzeitig angekommen und nun ist auch ein leiser Kontakt zu Sohn Nr. 2 in Arbeit… die Familie wächst gerade rasant, nicht neu, aber neue Anfänge, für die ich allen Beteiligten von Herzen ein gutes Händchen wünsche. Ich freue mich jedenfalls sehr und hoffe, das die guten Anfänge auch ein gutes Weiter ermöglichen.20170520_215139

Gutes Gefühl

Gutes Gefühl

Na ja, das hatte ich schon öfter mal, aber trotzdem besser, als kein gutes Gefühl 🙂 Das Gespräch jedenfalls war vielversprechend, die Arbeit würde mich sehr reizen. Nicht so gut: Befristet mal wieder und nur 75 %, was natürlich finanzielle Einbußen bedeutet. Aber die wären wohl zu verkraften, zumal wir ja dann die Kosten für eine Zweitwohnung und doppelte Haushaltsführung nicht mehr hätten.

Eindeutig dafür spricht der Arbeitsbereich, in den ich ja gerne wieder einsteigen würde. Und da ich früher schon mal in ähnlichen Beratungsstellen und entsprechend ausgerichteten Anwaltskanzleien gearbeitet habe, ein Kirchenasyl mit betreut habe, bin ich dafür durchaus auch qualifiziert.

Gestern Abend ging es dann mit dem Fernbus wieder nach Berlin (der in Sachen Verspätung bei der Abfahrt mit der Bahn Schritt hielt)20170516_231114Angekommen diesmal am ZOB an der Messe… konnte ich gleich mal den Weg testen, den ich ab dem Wochenende dann nehmen muß, denn wir ziehen vom Büro dorthin. Heute in einer Woche geht es los.

Am Wochenende ist dann der Umzug an unsere „Counter“, Sonntag die große Helferbegrüßung mit mehreren tausend Menschen und ab Dienstag kommen dann auch schon die ersten Menschen zu uns, da wir dann bereits für die Menschen geöffnet haben, die früher anreisen. Meistens aus dem fernen Ausland.

Genau am Mittwoch, wenn es hier losgeht, fällt in Hamburg die Entscheidung. Ich bin ein bißchen hin-und hergerissen, aber zurück könnte ich vermutlich dann ja immer noch. Und ich hätte einen Fuß in der Tür in Hamburg und ein Jahr Zeit, mir was dauerhaftes zu suchen.

Ultra Kurztrip nach Hamburg

Ultra Kurztrip nach Hamburg

Gestern schnell in den (natürlich verspäteten) EC nach Hamburg gehüpft20170515_184326Vorbei an blühenden Rapsfeldern in Brandenburg20170515_195133Und um 21.30 am Hauptbahnhof in Hamburg angekommen20170515_212038.jpgVon der S-Bahn auf der Insel wurde ich dann abgeholt. Stürmische Katerbegrüßung von Herrn Hein (Herr Fiete braucht immer eine Nacht, bis er mir meine Abwesenheit verziehen hat) und nun noch ein bißchen Vorbereitung auf den Termin heute. Der Gatte meldet gleich das Blaubärauto an, damit es endlich mal den Fahrer wechseln kann. Die „Kinder“ kommen es am Wochenende holen.

Meine Balkonpflanzen freut es auch, das ich mal kurz reingucke und sie gieße. Aber sie halten sich tapfer ob der Vernachlässigung durch den Gatten.

Heute abend geht es dann mit dem Flixbus wieder zurück und dann auf in die letzten 6 Wochen Berlin. Genau heute in 6 Wochen habe ich dort meinen letzten Arbeitstag.

Kurze Fluchten

Kurze Fluchten

Bei dem Wetter mußte ich mal raus, home office home office sein lassen und mal wieder Berlin erkunden. Gestern wollte ich eigentlich nur schnell was Einkaufen, als ich mich zufällig inmitten eines Straßenfestes hier in der Nähe wiederfand. Im Akazienkiez treibe ich mich auch gerne rum 20170513_160647Das sind nette Straßen mit schönen Cafes und netten Läden und gleich bei mir um’s Eck 20170513_160713Das Straßenfest war ein bißchen mehr als die üblichen Freß-und Saufbuden und ich fand es ganz nett 20170513_162336Heute dann mal wieder Marheinekeplatz 20170514_121420und dann noch Maybachufer 20170514_134236Von da wollte ich eigentlich wieder an den Schreibtisch, aber noch war das Wetter einfach zu schön, also habe ich mich mal zur Bernauer Straße begeben und mir den ehemaligen Mauerstreifen und die dazugehörige Gedenkstätte genauer angeguckt. 20170514_142356Wer kennt es nicht, dieses Bild:DSC_0153Die Bilder gerade aus dieser Straße sind schon bedrückend, auch die Dokumente in der Gedenkstätte.20170514_154223.jpgVon dort aus wollte ich gemütlich an den Schreibtisch rollern, aber das Wetter wollte das nicht… ich bin pitschnass geworden (und zuhause fiel mir ein, das ich die Regenjacke gestern im Moped-Sitz verstaut hatte….) DSC_0223Ein wohl besetztes Haus in der Linienstraße in Berlin-Mitte

Mehr Bilder von Flohmarkt und Co. hier

Vom Mauerstreifen hier

Nun noch eine Runde arbeiten und dann mal überlegen, was ich morgen mit nach Hamburg nehme…. nicht zu schick, aber vielleicht auch nicht zu leger… ich habe keine Ahnung, was ich Dienstag anziehen soll… ich habe ja bekanntlich nix 🙂